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Die Sonderausstellung „Watt erleben – Wattboden verstehen“ ist ein Verbundprojekt der Behörde für Umwelt und Energie (BUE), die mit dem Centrum für Naturkunde (CeNak) und dem Institut für Bodenkunde der Universität Hamburg die Ausstellung inklusive Exkursionen konzipiert hat.
Die Behörde für Umwelt und Energie (BUE) ist eine der Fachbehörden des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg und zuständig für die städtische Umwelt- und Energiepolitik. Vier Fachämter bearbeiten die Themen "Wasser, Abwasser und Geologie", "Naturschutz, Grünplanung und Bodenschutz", Immissionsschutz und Abfallwirtschaft" sowie "Energie und Klima". Jens Kerstan ist seit dem 15. April 2015 Senator für Umwelt und Energie und damit Leiter der Behörde.
Das Institut für Bodenkunde ist eine Lehr- und Forschungseinrichtung des Fachbereiches Geowissenschaften an der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften (MIN) der Universität Hamburg. Zentrales Anliegen des Instituts ist es, Bodeneigenschaften und Funktionen sowie Prozesse in Böden und ihre Wechselwirkung etwa mit Klimaveränderungen zu erforschen. Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts sind Mitglied im Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN).
Das Centrum für Naturkunde (CeNak) der Universität Hamburg ist eines der großen Zentren für Biodiversitäts- und Evolutionsforschung in Deutschland. Die bedeutenden wissenschaftlichen Sammlungen des CeNak mit ihren mehr als zehn Millionen naturkundlichen Objekten bieten ein umfassendes Archiv für die Analyse zur Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde. In 13 Forschungsabteilungen werden Organismen und ihre Lebensräume untersucht: Angefangen auf der regionalen Ebene, vor der Haustür an der Elbe, bis hin zu den besonders artenreichen Tropen.