Tagung: Bildstiftende Kräfte der Ars venationis
27. November 2015
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In der Ausstellung des CeNaks findet am Freitag, den 27. November, die Tagung „Jagen ohne Waffen“ statt, organisiert von der Forschungsstelle Naturbilder des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg. Den ersten Teil der Tagung kann man bereits am Donnerstag, den 26. November im Warburg-Haus besuchen. Die Vorträge behandeln die Techniken, Bräuche und Mythen des Jägers, die zur Schilderung verschiedenster Kulturpraktiken und Lebenssphären dienten. Die kulturgeschichtliche Bedeutung der Jagd lag nicht im gezielten Töten von Tieren, sondern vorrangig in der Macht der von ihr produzierten Bilder. Ziel des Workshops ist eine Archäologie neuzeitlicher Jagdbilder, die deren Orte, Funktionen und Stärken aufzeigt. Das Veranstaltungsprogramm finden Sie im Flyer „Jagen ohne Waffen“.
In der Ausstellung des CeNaks findet am Freitag, den 27. November, die Tagung „Jagen ohne Waffen“ statt, organisiert von der Forschungsstelle Naturbilder des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg.
Den ersten Teil der Tagung kann man bereits am Donnerstag, den 26. November, im Warburg-Haus besuchen.
Die Vorträge behandeln die Techniken, Bräuche und Mythen des Jägers, die zur Schilderung verschiedenster Kulturpraktiken und Lebenssphären dienten. Die kulturgeschichtliche Bedeutung der Jagd lag nicht im gezielten Töten von Tieren, sondern vorrangig in der Macht der von ihr produzierten Bilder. Ziel des Workshops ist eine Archäologie neuzeitlicher Jagdbilder, die deren Orte, Funktionen und Stärken aufzeigt.
Das Veranstaltungsprogramm finden Sie im Flyer „Jagen ohne Waffen“.
Veranstaltungsort Donnerstag 14:30 Uhr - 20:00 Uhr
Warburg-Haus
Heilwigstraße 116
20249 Hamburg
Veranstaltungsort Freitag 9:30 Uhr - 20:00 Uhr
Zoologisches Museum
Martin-Luther-King Platz 3
20146 Hamburg