Am Ende des Archipels - Alfred Russel Wallace
Ein Wissenschaftskrimi um den größten Naturforscher
des 19. Jahrhunderts neben Humboldt und Darwin
Er hatte ein enorm spannendes Leben, seine wissenschaftliche Reichweite war atemberaubend, sein soziales Engagement legendär – und er entdeckte das Evolutionsprinzip. Verglichen mit dem bedächtigen Charles Darwin war er ein Indiana Jones der Naturforschung und ein Ernest Hemingway der Naturbeschreibung. Nach ihm sind Mond- und Marskrater, Flugfrösche und ganze geographische Regionen benannt. Warum aber ist so einer heute so wenig bekannt?
Auf seiner ersten abenteuerlichen Reise erforschte der Schulabbrecher und Autodidakt vier Jahre lang Brasilien – doch bei der Rückreise fing sein Schiff mitten auf dem Ozean Feuer und sank. Wallace rettete nur sein Leben, seine fantastische naturwissenschaftliche Sammlung ging verloren.
Englischsprachige Rezensionen:
- Review in Archives of Natural History, vol. 41(2) (2014)
- Review in International Zoo News, vol. 62(5) (2015)
Medien-Echo:
- Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein Insektensammler auf den Spuren des Artenwandels
Wallace im deutschen Original: