On primate love and changing sexual partners
16 November 2016
Photo: UHH/CeNak, Gerisch
Thomas Junker, Katrin Benner und Matthias Glaubrecht
Why does spending life with a partner seem so desirable? And why do still flirt with others and have more sex than reproduction requires—to wit, roughly 1,000 times per conceived child? In his new book, Die verborgene Natur der Liebe (The Hidden Nature of Love), biology historian Thomas Junker takes a closer look at our ancestors.
Why does spending life with a partner seem so desirable? And why do still flirt with others and have more sex than reproduction requires—to wit, roughly 1,000 times per conceived child? In his new book, Die verborgene Natur der Liebe (The Hidden Nature of Love), biology historian Thomas Junker takes a closer look at our ancestors.
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Und da gibt es eine ganze Bandbreite an Beziehungsformen, die er am Dienstag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Literatur trifft Natur“ im Centrum für Naturkunde vorstellte. Affenarten, die monogam leben und nur selten Sex haben und solche, die in einer „offenen Zweierbeziehung“ leben oder innerhalb einer festen Gruppe fortlaufend die Sexpartner wechseln.
Etwa 60 Besucher verfolgten die Analyse, welcher Affen-Art wir genetisch in Sachen Sexualleben folgen und warum wir Menschen dann doch unseren ganz eigenen Werbungs- und Liebes-Weg gehen. Unterstützt wurde Thomas Junker bei seinem Vortrag von der Journalistin Katrin Benner, die Passagen aus dem Buch las. CeNak-Direktor Prof. Dr. Matthias Glaubrecht moderierte die Veranstaltung.