Nadine Dupérré: On the search for spiders from Ecuador to Hamburg
11 November 2016
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Nadine Dupérré knows her spiders. She has already described 480 species, most of which are at home South America. Since the beginning of November, she has been acting as collection manager, overseeing the care, development, and digitalization of the arachnid and centipede collection in CeNak.
Nadine Dupérré knows her spiders. She has already described 480 species, most of which are at home South America. Since the beginning of November, she has been acting as collection manager, overseeing the care, development, and digitalization of the arachnid and centipede collection in CeNak.
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„Ich bin nach Hamburg gezogen, weil ich unbedingt wieder in der Sammlung eines Museums arbeiten wollte“, erklärt Nadine Dupérré ihren Umzug von Ecuador an die Elbe. „Und die Arachnologische Sammlung in Hamburg ist bekannt und einmalig.“
Nach ihrem Bachelor der Biologie hat die gebürtige Kanadierin zunächst als Illustratorin gearbeitet, bevor sie nach New York zog, um dort als wissenschaftliche Assistentin die weltweit größte Spinnentier-Sammlung des American Museum of Natural History zu betreuen.
Nach New York folgte Ecuador. Hier konnte sie innerhalb eines Forschungs-Stipendiums von National Geographic in der Natur arbeiten. Mehr als 5000 Spinnen hat die Biologin für ihr Projekt gesammelt und davon 20 neue Arten beschrieben.
Und nun Hamburg. „Ich freue mich auf die Arbeit in der Sammlung. Und auf die Zusammenarbeit mit Studenten und Gastwissenschaftlern.“ Mit ihren Kontakten nach Kanada, Südamerika und den USA wird sie sicherlich auch den internationalen wissenschaftlichen Austausch unterstützen.