tag:hamburg.leibniz-lib.de,2005:/forschung/sektionen/mineralogie/aktuellesAktuelles2024-01-26T11:22:44ZNAGR-zentrale-5121655-production2018-05-01T09:00:00ZSchatz des Monats Mai: Ein 424 kg mächtiger Eisenmeteorit<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/5121417/733x414-metfoto-763-ausschnitt-85da7ea193c66a664ce2acc775a2b3a7e4771088.jpg" />Im Mineralogischen Museum sind auf 500 Quadratmetern mit rund 1500 Objekten nicht nur irdische Minerale zu bestaunen, sondern hier gibt es auch Außerirdisches zu betrachten: Meteoriten – Botschafter aus den unermesslichen Weiten des Weltalls. So wie der größte in Deutschland gezeigte Meteorit – ein 424 Kilogramm schwerer Eisenmeteorit, der aus dem fernen Asteroidengürtel stammt, einst in Namibia vom Himmel stürzte und bereits im Jahr 1905 für das damalige Naturhistorische Museum Hamburg erworben wurde.<p>Foto: UHH, RRZ/MCC, Mentz</p>NAGR-zentrale-5057098-production2018-01-15T08:00:00ZErneut Besucherrekord im Mineralogischen Museum<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/4475364/733x414-gipskristalle-f43ffbfc54b519ce44dc7b0bf584809817e4b26a.jpg" />Das Mineralogische Museum verzeichnet für das Jahr 2017 erneut einen Besucherrekord. Zu den Öffnungstagen kamen 2017 insgesamt 9162 Besucherinnen und Besucher, um Diamanten, Gold und Silber, einen mächtigen Meteoriten und filigrane Kristallgruppen zu bewundern. 2016 wurden 8479 Besucher in der Ausstellung gezählt. Damit setzt sich eine Tendenz fort. Seit den Sonntagsöffnungen im Jahr 2003 kommen deutlich mehr Interessierte in das Museum an der Grindelallee. „Außerdem beobachten wir, dass mit der Erweiterung der pädagogischen Angebote die Kurve seit 2013 weiter steil nach oben geht“, freut sich Prof. Dr. Jochen Schlüter, Leiter des Mineralogischen Museums. „Darüber hinaus werden Angebote wie die Bestimmung von Eigenfunden und die Prüfung von Edelsteinen gern angenommen.“<p>Foto: UHH, RRZ/MCC, Mentz</p>NAGR-zentrale-5057115-production2017-04-06T12:30:00ZGoldfund aus Sylt bald im Mineralogischen Museum Hamburg<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/2404198/810x386-goldfund-b1c3337d824382f7ae30bb1bd4910fdf310fdbda.jpg" />Ein Goldfund auf Sylt. Kann das sein? Fünf Jahre akribischer wissenschaftlicher Arbeit liegen hinter Prof. Dr. Jochen Schlüter, dem Leiter des Mineralogischen Museums Hamburg. Erst jetzt bestätigt er: „Die Eiszeiten trugen den fingernagelgroßen, goldglänzenden Stein von Südnorwegen ...<p>Foto: Torsten Weise</p>