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Newsarchiv
2024-02-13T14:43:48Z
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2020-12-17T23:00:00Z
Wir wünschen glanzvolle Festtage!
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/11409087/festtagsgruss-cenak-001-733x414-d22bc341846e53445fae1ae535504915939684b2.jpg" />Das Jahr 2020 markiert einen Wendepunkt: in erster Linie für unsere
Welt – aber auch für das CeNak und für ein neues Naturkundemuseum
in Hamburg.<p>Foto: UHH/CeNak, Dalsgaard</p>
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2020-12-16T23:00:00Z
Expedition zeigt Flohkrebs-Vielfalt vor Island
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/14647380/flohkrebse-1-733x414-6dd4d2e47274a9ed9801dca64f7abbaaa02dbf69.jpg" />Kaltwasserriffe gehören zu den stark gefährdeten Ökosystemen. Ein Forschungsteam unter Beteiligung des Centrums für Naturkunde hat in Riffen vor Island erstmals die Vielfalt der dort lebenden Flohkrebsarten erforscht. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal „Marine Ecology“ veröffentlicht.<p>Foto: Deutsches Zentrum für marine Biodiversitätsforschung, Senckenberg</p>
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2020-12-08T23:00:00Z
„Die neuen Wege der Wildtiere“ – Netzwerk Artenschutz Hamburg
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/11356388/affe-fr2823-733x414-fa68f88ecd636b3540582a0b0e53a6044290ca93.jpg" />Als „Tor zur Welt“ ist Hamburg auch eine Drehscheibe im globalen Handel mit Wildtieren. Allein der illegale weltweite Handel bringt Kriminellen jährlich mehrere Milliarden ein. In einem neuen, interdisziplinären Projekt beleuchtet das Centrum für Naturkunde der Universität Hamburg jetzt die dunklen Seiten des Wildtierhandels. Gemeinsam mit Kooperationspartnern werden Maßnahmen zur Identifizierung und zum Umgang mit Artenschutzkriminalität entwickelt. Ziel ist außerdem, den Zusammenhang zwischen Wildtierhandel, der Zerstörung von Lebensräumen und der Ausbreitung von Viruserkrankungen wie Covid-19 zu analysieren und öffentlich zu machen.<p>Foto: IFAW/Zoological Society of Trinidad and Tobago</p>
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2020-11-24T08:00:00Z
Preisverdächtig: „Das Ende der Evolution“
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/11251440/20201123-160044-733x414-ec7290ff7ec81411d29de8f609d12874ab45edc9.jpg" />Das aktuelle Buch von CeNak-Direktor und Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht „Das Ende der Evolution. Der Mensch und die Vernichtung der Arten" ist im Rennen um den Preis „Wissenschaftsbuch des Jahres 2021“. Die Öffentlichkeit wird für diese Auszeichnung des österreichischen Bildungsministerium um ihr Votum gebeten. Außerdem erhielt das Buch den Salus-Medienpreis 2020 und schaffte es neben zwei weiteren Titeln auf die Shortlist für den NDR Kultur Sachbuchpreis.<p>Foto: UHH/CeNak</p>
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2020-11-11T23:00:00Z
Genomikprojekt: Von Vögeln und ihrer Verwandtschaft
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/14394190/img-7034-733x414-ee453a57ac2b62a8ad30139887a7e5db79fff23c.jpg" />Die spezifischen Erbinformationen aller Vogelarten dokumentieren – das ist das Ziel eines internationalen Forschungsprojektes. Dr. Dieter Thomas Tietze, Leiter der Abteilung Ornithologie am Centrum für Naturkunde, spricht über die Methoden des Projekts sowie die Rolle wissenschaftlicher Sammlungen.<p>Foto: UHH/CeNak, Tietze</p>
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2020-11-10T11:00:00Z
Was verändert die Körpergröße im Laufe der Evolution?
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/11171201/dfg-wuermer-schmidt-rhaesa-733x414-80f23ff8d394141d0ad3f6b2220ce82f78d89afc.jpg" />Warum unterscheiden sich nahe verwandte Tiere manchmal in ihrer Körpergröße? Was sind die Voraussetzungen dafür, dass sich die Körpergröße im Laufe der Evolution ändert? Dieser Frage gehen Prof. Dr. Andreas Schmidt-Rhaesa, Abteilungsleiter Wirbellose Tiere im CeNak, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Katrine Worsaae von der Universität Kopenhagen in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt nach.<p>Foto: UHH/CeNak, Schmidt-Rhaesa</p>
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2020-11-02T23:00:00Z
Sonderausstellung 2021: „Eozän. Am Beginn unserer Welt“
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/11130822/eozaen-aufsteller-fb-733x414-05ed172ad71a5d58436896eee7501e80377f3d89.jpg" />In jedem Ende liegt ein neuer Anfang. In der für 2021 geplanten Sonderausstellung „Eozän. Am Beginn unserer Welt“ begeben wir uns in eine Zeit der Erdgeschichte, in der sich die Tier- und Pflanzenwelt neu entwickeln musste. Mit einer Illustration vor dem Eingang des Zoologischen Museums können Besucherinnen und Besucher schon jetzt in dieses Zeitalter eintauchen. Die Ausstellung selbst ist ab Ende Februar 21 zu sehen.<p>Foto: CeNak/UHH, Paran Pour</p>
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2020-10-30T08:00:00Z
Bürgermeister Tschentscher betont Bedeutung eines Evolutioneums
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/11113310/733x414-tschentscher-12490f92e726629302e5de0498d1e972c1eaa734.gif" /> „Ich war dabei zu sagen: Diese Idee ist faszinierend“, unterstrich Bürgermeister Peter Tschentscher bei den Stadtgesprächen in der Patriotischen Gesellschaft seine aktive Rolle bei der Entscheidung für ein neues Naturkundemuseum, ein Evolutioneum, für Hamburg. Unter dem Thema „Zukunftsstadt Hamburg – Exzellente Wissenschaft im Norden" stellte er sich am 21. Oktober u. a. den Fragen von CeNak-Direktor Matthias Glaubrecht.<p>Foto: TIDE</p>
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2020-10-27T08:00:00Z
Habitat Erde – Die Wunderwelt des Lebens im Planetarium
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/11094592/733x414-habitat-erde-1d1d2768bd5a761c8017e324b08d7aae9c3c3d3e.jpg" />Mit der Veranstaltung „Habitat Erde – Die Wunderwelt des Lebens“ lädt das Planetarium Hamburg zu einer Erlebnisreise rund um unseren Planeten ein. 360-Grad-Visualisierungen machen das globale und dynamische Netzwerk des Lebens in seinem Reichtum sowie seiner Fragilität erlebbar. CeNak-Direktor Matthias Glaubrecht begleitet mit seinem Fachwissen die preisgekrönte Planetariumsshow und beschreibt die Folgen, die die Eingriffe des Menschen in die Natur haben. Die Präsentation der von der California Academy of Sciences realisierte Show ist in Anbetracht des pandemischen Geschehens und der vorübergehenden Schließung von Kultureinrichtungen bis auf Weiteres verschoben. <p>Foto: California Academy of Sciences Visualization Studio</p>
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2020-10-07T07:00:00Z
Dinosaurierforscher Tschopp: Detektiv auf Zeitreise
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/10946192/mada-bones-0616-urs-moeckli-733x414-bf41aa434c7e946c7dd27d6bc69ce56fa1099c76.jpg" />Emanuel Tschopps Karriere vom Dinofan zum Dinoforscher verlief wie im Bilderbuch. Eine Lehrerin hatte das Interesse des Drittklässlers an der Erforschung der Urzeittiere entfacht. Die Ausstellung im heimatnahen Sauriermuseum Aathal (Schweiz) ließ dann den Wunsch in ihm reifen, als Forscher selbst in den USA nach Fossilien zu graben. Dieses Erlebnis liegt nun schon länger hinter ihm, genau wie die Promotion zu Langhalssauriern in Portugal. Im Mai hat der 38-jährige Schweizer im Auftrag des Centrums für Naturkunde (CeNak) und der Stiftung Hagenbeck seine Forschungen an den vier „Hamburger Dinosauriern“ begonnen. Eine Zeitreise in das Amerika vor 150 Millionen Jahren.<p>Foto: Urs Möckli</p>
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2020-10-01T07:00:00Z
Lesefest Seiteneinsteiger im Zoologischen Museum
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/10897209/johanna-prinz-733x414-b265e4f7b3c2100a8cabccd26d059765586797c5.jpg" />Derzeit locken wir eine wohl bekannte, aber akut bedrohte Spezies in das Zoologische Museum: den jungen Bücherwurm. Auch für kleine Leseratten bietet das ab heute stattfindende Lesefest Seiteneinsteiger eine ausgezeichnete Plattform. Den gesamten Oktober über sind in der ganzen Hansestadt kulturelle Aktionen geplant, die in diesem Jahr leider etwas anders als gewohnt stattfinden müssen. Bis zum 31. Oktober sind direkt am Haupteingang an der Bundesstraße 52 – beim Eisbären – und beim Ocra-Skelett zwei Stationen aufgebaut, die auf das Kinderbuch „Tierische Gute Nacht Geschichten“ von Johanna Prinz neugierig machen. Ein Buch, das fesselnd schöne, tierische Geschichten mit spannenden Sachinformationen vereint.<p>Foto: UHH/CeNak, Steinkröger</p>
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2020-09-25T07:00:00Z
Im Zoologischen Museum auf „Expedition in die Tiefsee“
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/10867492/iceage-ausstellung-loerz-e819917ada03ea9931d13725fc438ec705192117.jpg" />Wir gehen auf Tauchstation: Im Zoologischen Museum startet ab heute die neue Sonderausstellung „Expedition in die Tiefsee“. Hier entdecken Besucherinnen und Besucher hautnah, wie Forschende auf Expedition gehen und die Tiefen des Ozeans erkunden. Die Crew der IceAGE3-Expedition wurde bei ihrer 35-tägigen Reise an der Küste Islands fotografisch begleitet und wir haben die Ehre, die so entstandenen Aufnahmen vom 25. September bis zum 1. Dezember innerhalb einer Sonderausstellung zu präsentieren. Eine Filmvorführung komplettiert den plastischen Eindruck der Forschungsreise.<p>Foto: UHH/CeNak, RRZ-MCC, Mentz</p>
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2020-09-22T07:00:00Z
Was bleibt? Begutachtung naturkundlicher Schulsammlungen
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/10844814/auswahl-kaifu-sammlung-gerisch-733x414-bf46ec4c60f938e42a8acac9db1a911794058fde.jpg" />Einst waren Präparate von Schnabeltier und Fledermaus beliebtes Anschauungsmaterial im Biologieunterricht. Jetzt fehlen Platz und Geld, um die Objekte aus der historischen Schulsammlung entsprechend präpariert in Vitrinen auszustellen oder in einem Depot aufzubewahren. Hinzu kommen veränderte ethische Auffassungen oder konservatorische Aspekte, die einen Verbleib in der Schulsammlung in Frage stellen. Daniel Bein, Leiter der Wissenschaftlichen Bildung im Centrum für Naturkunde (CeNak), begutachtet naturkundliche Schulsammlungen und berät, in Abstimmung mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung, Lehrende im Umgang mit Präparaten. Das Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer ist auf seiner Liste etwa die hundertste Schule in Hamburg und Umgebung.<p>Foto: UHH/CeNak, Gerisch</p>
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2020-09-14T07:00:00Z
Ein Blick auf die Schätze der CeNak-Sammlungen
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/10802204/spinne-733x414-dd6629ab4c2b956652abcdcea1fd9194aee65591.jpg" />Unsere drei Museen zeigen nur einen Bruchteil unserer Sammlungen. Der größte Teil unserer rund zehn Millionen Schätze befindet sich jedoch hinter verschlossenen Türen. „FUNDus!“ – ein neues Online-Rechercheportal der Universität Hamburg – gewährt der Öffentlichkeit einen digitalen Blick in unsere Schatzkammern. Über 8.000 Objekte aus den Sammlungen des Centrums für Naturkunde (CeNak) sind bis jetzt dort mit Bildern und Beschreibungen hinterlegt. Jochen Schlüter, Leiter des Mineralogischen Museums sowie der Mineralogie am CeNak, hat diese Plattform aus dem Arbeitskreis Sammlungen heraus maßgeblich initiiert, damit diese wertvollen Objekte vielfältiger genutzt werden können und der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.<p>Foto: UHH/CeNak, Mark Newton</p>
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2020-09-10T07:00:00Z
Mit dem Rad Hamburgs Flusswatten erkunden
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/10780735/733x414-obergeorgswerder-stiefel-moeckel-7ef2e35683fe0430a805c71ba35ae08e07848aca.jpg" />Sie verbergen sich zwischen Hafenkränen und Industriegebiet: die Hamburger Flusswatten. Zusammen mit Alexander Gröngröft, Professor i. R. am Institut für Bodenkunde, können Interessierte am 24. September auf Entdeckungsreise vor die eigene Haustür gehen: Mit dem Fahrrad geht es zu den Wattufern der Elbe, an denen der Experte erläutert, was der Boden des Jahres 2020 zu bieten hat. Die kostenlose Radtour startet um 14:30 Uhr am Lohsepark der Hamburger HafenCity.<p>Foto: UHH/CeNak, Möckel</p>
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2020-09-03T07:00:00Z
Navigation durch die Vielfalt des Lebens
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/10741442/733x414-biodiversitaetsvitrine-7666029939daf6dfad120ba57e97fde648525213.jpg" />Kneift der Ohrwurm wirklich in die Hörmuschel? Und wie gefährlich ist die Totenkopfschabe? Dass beide Insekten völlig harmlos sind, kann bald jeder Interessierte in einer Medienstation nachlesen, die derzeit für das Zoologischen Museum entwickelt wird. Sie liefert aktuelle Informationen und Fotos zu insgesamt 276 Tierarten in der Vitrine der Artenvielfalt. Ab November sind ausgewählte Fotos und Texte zunächst online verfügbar, später können Museums-Besucherinnen und -Besucher direkt an der Medienstation im Angesicht der Tierpräparate durch die Vielfalt des Lebens navigieren.<p>Foto: UHH/CeNak, Gerisch</p>
NAGR-zentrale-10674394-production
2020-08-25T08:41:00Z
Mitgefressener Mineralstaub hinterlässt charakteristische Abnutzungsspuren an Tierzähnen
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/13885251/meerschweinchen-733x414-screen-167b8f7c269fd884d36e14126a8aea4bfe754d80.jpg" />Die Zahnabnutzung gibt Aufschluss über die Ernährungsweisen und Lebensräume ausgestorbener Tiere. Nun hat ein Forschungsteam unter Beteiligung des Centrums für Naturkunde der Universität Hamburg erstmals untersucht, welche Rolle mineralischer Staub auf Pflanzen bei diesem Prozess spielt. Die Studie wurde im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America“ (PNAS) veröffentlicht.<p>Foto: Pixabay/127071</p>
NAGR-zentrale-10673145-production
2020-08-25T07:20:00Z
Robbenbaby hält für „Antje“ die Stellung
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/10673248/733x414-antje-robbenbaby-c0e05fd20f3acc324eee8bb4b7ff7862b37345dd.jpg" /> „Antje“ geht auf Reisen. Die stadtbekannte Walrossdame zieht vorübergehend in die Kunsthalle um. Hier ist sie vom 4. September an als Mittelpunkt einer künstlerischen Position in der Ausstellung „Die absurde Schönheit des Raumes“ zu sehen. Die Künstler Helga und Holger Schmidhuber haben für eine Vertretung im Zoologischen Museum gesorgt: Ein ungewöhnliches Robbenbaby hält für das nächste halbe Jahr die Stellung – als Teil einer künstlerischen Installation.<p>Foto: Holger Schmidhuber © VG Bild Bonn</p>
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2020-08-19T07:20:00Z
IceAGE3-Expedition mit faszinierenden Tiefsee-Bildern
<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/10601379/1-kaiser-733x414-86b652c52306a023d9cf8b3dcf8a717f0937c138.jpg" />„Das war sehr bewegend - ich hatte Tränen in den Augen“, beschreibt Anne-Nina Lörz, Tiefseeforscherin am Centrum für Naturkunde (CeNak), den Moment, als die „Klaren Raucher“ auftauchten. Diese ersten Bilder von bislang unbekannten heißen Quellen am Meeresboden vor Island waren einer der Höhepunkte der IceAGE3 Expedition in den Nordatlantik. Ein weiterer: die ausgedehnten, farbenfrohen Gärten aus Kaltwasserkorallen.<p>Foto: Stefanie Kaiser</p>